Beteiligte Künstler, Wissenschaftler und Kuratoren:
Sofia Härdig (SWE), Zahra Mani (HR/AT/UK), Sanja Popov (SLO), Janez Leban (SLO), Klaus Schönberger (AT), Carlo Mascolo (IT), Forest Floor (AT, NOR, SWE, IRL), Mia Zabelka (AT), Paul G. Smyth (IRL), Stale Liavik Solberg (NOR), Emil Strandberg (SWE), Benjamin Finger (NOR), Asferico (ESP), Wieser Verlag (AT), Ute Holfelder
Sofia Härdig (SWE), Zahra Mani (HR/AT/UK), Sanja Popov (SLO), Janez Leban (SLO), Klaus Schönberger (AT), Carlo Mascolo (IT), Forest Floor (AT, NOR, SWE, IRL), Mia Zabelka (AT), Paul G. Smyth (IRL), Stale Liavik Solberg (NOR), Emil Strandberg (SWE), Benjamin Finger (NOR), Asferico (ESP), Wieser Verlag (AT), Ute Holfelder
KLANGFEST HERBST „THE SOUND OF EUROPE“
28.Oktober/ 17h
29. Oktober/ 17h
30.Oktober/ 11h
Das Klangfest Herbst findet vom 28. bis 30.Oktober 2016 unter dem Motto „The Sound of Europe“ statt. Es ist Teil des Projekts „ECHOES FROM INVISIBLE LANDSCAPES“, das von dem neu gegründeten Echo Kollektiv Netzwerk (Enterprise Z, Wieser Verlag, AAU Klagenfurt, Zveza Mink Tolmin und Mani doo) von 2016 bis 2018 mit Unterstützung des EACEA Creative Europe Programms durchgeführt wird. Das Projekt lädt die lokale Bevölkerung und internationale Künstler als "Agenten der kulturellen Reflexion" ein, den Status Quo der sozialen Strukturen auf der Grundlage unserer Beziehungen zu unserem Umfeld in einem zweijährigen Projekt in der Alpen- Adria-Region zwischen Österreich, Slowenien und Kroatien zu überdenken.
„Landscapes“ steht für materielles und immaterielles Erbe, für die Kultur als Grundlage für das Individuelle und die Gruppenidentität. „Echoes“ gehen von individuellen und kollektiven Geschichten von Menschen und ihrer natürlichen oder konstruierten Umgebung aus. Zum Hören, zu der Erfassung und dem Arbeiten mit diesen Echos werden Künstler und Forscher eingeladen. Sie entwickeln neue Projekte, die selbst Objekte oder Ideen der Resonanz werden und einem breiteren Publikum über lokale und nationale Grenzen hinweg ihre eigenen Echos senden. Ein Katalysator wird somit bereitgestellt, um weitere neue Untersuchungen mit Echos zu betreiben. ECHOES ist ein praktischer und künstlerischer Ansatz, Bewusstsein für Kultur in der Gesellschaft mit Blick auf den Alpen Adria-Raum zu erweitern, ein Netzwerk-Modell zu bieten, das auf andere Regionen ausgedehnt werden kann.
Der erste Beitrag des Klanghaus Untergreith zu dieser Initiative ist das Projekt „The Sound of Europe“. Auf mehreren Reisen quer durch Europa wurden Klänge und Geräusch gesammelt und zu einer „Sound Map“ von Europa zusammengestellt. Diese Aufnahmen, die in verschiedenen Städten, wie zB London, Amsterdam, Stockholm, Kopenhagen, Berlin, Bukarest, Warschau, St. Petersburg, Lissabon, Brüssel, gemacht wurden, spiegeln die kulturelle und gesellschaftliche Diversität Europas wieder. Wichtig war es auch, aktuelles, künstlerisches und kulturelles Schaffen zu entdecken, das von der Allgemeinheit weitgehend unentdeckt und daher „unsichtbar“ ist. „The Sound of Europe“ ist eine Klanginstallation, die an den drei Festivaltagen in der Klanggalerie des Klanghaus Untergreith präsentiert wird. Kunst- und Kulturschaffende, die auf diesen Reisen miteinander in Resonanz getreten sind, werden ihre Arbeiten präsentieren. Das Klanghaus selbst fungiert dabei als Resonanzkörper, der die von den „Agenten der kulturellen Reflexion“ generierten Echos verstärkt und über geographische regionale Grenzen hinweg wahrnehmbar macht.
28.Oktober/ 17h
29. Oktober/ 17h
30.Oktober/ 11h
Das Klangfest Herbst findet vom 28. bis 30.Oktober 2016 unter dem Motto „The Sound of Europe“ statt. Es ist Teil des Projekts „ECHOES FROM INVISIBLE LANDSCAPES“, das von dem neu gegründeten Echo Kollektiv Netzwerk (Enterprise Z, Wieser Verlag, AAU Klagenfurt, Zveza Mink Tolmin und Mani doo) von 2016 bis 2018 mit Unterstützung des EACEA Creative Europe Programms durchgeführt wird. Das Projekt lädt die lokale Bevölkerung und internationale Künstler als "Agenten der kulturellen Reflexion" ein, den Status Quo der sozialen Strukturen auf der Grundlage unserer Beziehungen zu unserem Umfeld in einem zweijährigen Projekt in der Alpen- Adria-Region zwischen Österreich, Slowenien und Kroatien zu überdenken.
„Landscapes“ steht für materielles und immaterielles Erbe, für die Kultur als Grundlage für das Individuelle und die Gruppenidentität. „Echoes“ gehen von individuellen und kollektiven Geschichten von Menschen und ihrer natürlichen oder konstruierten Umgebung aus. Zum Hören, zu der Erfassung und dem Arbeiten mit diesen Echos werden Künstler und Forscher eingeladen. Sie entwickeln neue Projekte, die selbst Objekte oder Ideen der Resonanz werden und einem breiteren Publikum über lokale und nationale Grenzen hinweg ihre eigenen Echos senden. Ein Katalysator wird somit bereitgestellt, um weitere neue Untersuchungen mit Echos zu betreiben. ECHOES ist ein praktischer und künstlerischer Ansatz, Bewusstsein für Kultur in der Gesellschaft mit Blick auf den Alpen Adria-Raum zu erweitern, ein Netzwerk-Modell zu bieten, das auf andere Regionen ausgedehnt werden kann.
Der erste Beitrag des Klanghaus Untergreith zu dieser Initiative ist das Projekt „The Sound of Europe“. Auf mehreren Reisen quer durch Europa wurden Klänge und Geräusch gesammelt und zu einer „Sound Map“ von Europa zusammengestellt. Diese Aufnahmen, die in verschiedenen Städten, wie zB London, Amsterdam, Stockholm, Kopenhagen, Berlin, Bukarest, Warschau, St. Petersburg, Lissabon, Brüssel, gemacht wurden, spiegeln die kulturelle und gesellschaftliche Diversität Europas wieder. Wichtig war es auch, aktuelles, künstlerisches und kulturelles Schaffen zu entdecken, das von der Allgemeinheit weitgehend unentdeckt und daher „unsichtbar“ ist. „The Sound of Europe“ ist eine Klanginstallation, die an den drei Festivaltagen in der Klanggalerie des Klanghaus Untergreith präsentiert wird. Kunst- und Kulturschaffende, die auf diesen Reisen miteinander in Resonanz getreten sind, werden ihre Arbeiten präsentieren. Das Klanghaus selbst fungiert dabei als Resonanzkörper, der die von den „Agenten der kulturellen Reflexion“ generierten Echos verstärkt und über geographische regionale Grenzen hinweg wahrnehmbar macht.
Schweifender Blick, rundum nur Grün in allen erdenklichen Nuancen
die Wiese allein so viele Töne, die Grünfarben der mehr als hundertjährigen Überlebenden changierend je nach Tageslicht, Laune und Art.
Ganz anders die Sprossen und Triebe der Jünglinge, saftig und neugierig, dunkel und samtig das Moos.
Die hellen, grellen Blätter der Birken treffen auf tiefgrüne Buchenblätter, schwarzgrüne Nadelbäume mit leuchtenden Trieben durchgrünen die Vielfalt.
Der Blick ins Grün, in die Autochthon Vegetation beim Klanghaus, ins südsteirische Umland, ist eine einzige von der Natur zur Verfügung gestellte grafische Partitur, eine Sammlung an Tönen, bereitgestellt für die geladenen Künstler.
Mitwirkende: Lissie Rettenwander (AT)- Zither, Stimme, Elektronik; Markus Krispel (AT)- Saxophon; Carlos Zingaro (PT)- Violine; Jean-Marc Foussat (FR)- Synthesizer; Kai Niggemann (D)-Synthesizer; Mia Zabelka (AT)-Violine, Stimme, Elektronik; Benjamin Skepper (AUS)-Violoncello, Elektronik, red shift orchestra (AT/D), One.Night.Band
Am 7.8.2016 findet um 11 Uhr der Workshop „Global Kids“ für Jugendliche unter der Leitung des diesjährigen Artist in Residence Benjamin Skepper statt.
Klangfest Sommer „GRÜNTÖNE“
6.8.2016, 17h
7.8.2016, 11h
6.8.2016, 17h
7.8.2016, 11h
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
im Bau..